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Johanniskraut

Johanniskraut kann innerlich und äußerlich angewendet werden. Die innerliche Anwendung hilft gegen Angstzustände, Nervosität und Schlafstörungen. Eine ausgleichende Wirkung kann schon nach etwa zwei Wochen eintreten, setzt aber erst nach vier bis sechs Wochen voll ein. Die äußerliche Anwendung ist hilfreich gegen Gelenkrheuma, Hautkrankheiten, Hexenschuss, Verrenkungen und #Verstauchungen. Hierfür werden die betroffenen Stellen mit Johanniskrautöl eingerieben, oder Ölkompressen aufgelegt. Auch in der Homöopathie kommt Johanniskraut, besonders bei Nervenschmerzen nach Verletzungen zum Einsatz. Die Heilsalbe hilft hervorragend gegen Husten als Brusteinreibung oder bei Hautentzündungen und kleinen offenen Wunden.

Zutaten

Rezept Johanniskraut-Salbe

  • Zwei Handvoll frische Blüten (Johanniskraut und/oder Ringelblume)
  • 1/4 Kilo Schweinefett
  • Schraubgläser, ausgekocht

Zubereitung

Das Fett erhitzen. Das heiße Fett mit den Kräutern abkühlen, am nächsten Tag erneut erhitzen, in Gläser abfüllen und dunkel lagern. Der richtige Zeitpunkt um Salben herzustellen, ist die Zeit des aufsteigenden Mondes. Für die Zubereitung von Salben sollte man ausschließlich Emailtöpfe und Holzlöffel verwenden.

Haltbarkeit

Dunkel gelagert, hält es Monate.


Anwendung

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